
Innenraumüberwachung - das gehört dazu
Innenraumüberwachung Definition
Die sog. Objekt- bzw. Fallenüberwachung dient dazu, Wertgegenstände, Räumlichkeiten oder Daten in Innenräumen zu schützen und Unbefugten den Zutritt zu verweigern bzw. sie davon abzuhalten.
Wie funktioniert die Innenraumüberwachung?
Zu den Fallensicherungen gehören Systeme wie Hochfrequenzsensoren, Glasbruchmelder, Lichtschranken und die am häufigsten zum Einsatz kommenden Bewegungsmelder. Da besonders die Bewegungsmelder auf jede Art von Bewegung regieren, darf sich nach erfolgter Scharfschaltung der Innenraumüberwachung keine Person im überwachten Bereich aufhalten. Jede Bewegung, auch die von für den Bereich autorisierten Personen, würde sofort den Alarm auslösen.

Einsatzgebiete der Innenraumüberwachung

Ebenfalls zum Einsatz kommt die Innenraumüberwachung bei größeren Wohngebäuden. Eine Außenhautüberwachung macht hier wenig Sinn, da viele einzelne Parteien Zutritt zum gesamten Haus und den Fluren haben, jedoch nicht zu jeder Wohnung. Für die private Wohnung in einem Mehrfamilienhaus würde hier wieder die Innenraumüberwachung in Frage kommen.